Empfängnisverhütung

Die richtige Verhütungsmethode

Wir kennen die Alternativen und beraten Sie gerne.

Es gibt die unterschiedlichsten Möglichkeiten zur Empfängnisverhütung. Welche gewählt wird, hängt von den Neigungen der Frau selbst und nicht zuletzt von der Familienplanung ab. Um so wichtiger ist es, sich gründlich zu informieren – jede Methode hat ihre Vor- und Nachteile.

Wir beraten Sie gerne über alle modernen Formen der Empfängnisverhütung.

  • Antibabypille (Mikropille und Minipille)
  • Diaphragma
  • Spirale
  • Hormonspirale (Mirena)
  • Kondom
  • Vaginalring
  • 3-Monats-Spritze
  • Verhütungsstäbchen (Implanon)
  • Verhütungspflaster
  • Sterilisation
  • „Natürliche“ Methoden
  • Postkoitale Verhütung
  • Jaydess (Einlage des weltweit kleinsten IUS für drei Jahre)
  • Levosert (Ein intrauterines Wirkstofffreisetzungssystem (IUS) zum Einlegen in die Gebärmutter (Uterus),
    wo es langsam das Hormon Levonorgestrel freisetzt.)
  • NEU: Kyleena (die kleinste 5-Jahres-Alternative)
  • AUCH NEU: Kupferperlen-Ball (hormonfreies und innovatives High-Tech-IUP)

Die Kosten für die orale Verhütung (Pille) werden bis zur Vollendung des 20. Lebensjahres, also wenn die Frau 20 Jahre alt wird, von den gesetzlichen, meistens auch von den privaten Krankenkassen übernommen. Allerdings wird ab dem 18. Lebensjahr die Rezeptgebühr von 5 € fällig.

Weitere Informationen, insbesondere für junge Mädchen:

www.leilas-haus.de
www.loveline.de

Denken Sie auch an Ihren Impfschutz und die Auffrischung der Impfungen in der Zeit der Verhütung und vor dem Eintritt einer Schwangerschaft. Infektionen in einer Schwangerschaft können schwerwiegende Folgen für das Kind haben. Aber sie können leicht und bequem durch rechtzeitige Impfungen bzw. Auffrischungsimpfungen verhindert werden. Insbesondere die Röteln-Impfung, meistens am Ende des 1. Lebensjahres gegeben, sollte mindestens einmal wiederholt werden, heute kombiniert als MMR-Impfung (Masern, Mumps, Röteln).

Weiter empfohlene Impfungen sind Diphterie, Tetanus (Td), Polio und gegebenenfalls auch Hepatitis B. Die Impfungen werden von den Kassen bezahlt. Die Hepatitis-Impfungen werden bis zu bis zum 18. Lebensjahr von den Krankenkassen übernommen.

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